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Donnerstag, 6. November 2008
32.-33. Fahrt eigentlich nur eine, aber hin-und-her
mobility100blogger, 11:03h
Mittwoch. Die Kinder haben schulfrei. Ich möchte nach Brohl bei Remagen, mit ihnen ein bischen wandern gehen. Kommen ein bischen spät weg - 12.18, ein IC nach Luxembourg, der, obwohl IC genannt in Remagen und Andernach hält. In Remagen wollen wir umsteigen.
Der IC muss auf einen Anschlusszug warten, wir kommen deutlich zu spät los.
Sehr leer der Zug, sehr angenehm. Wirklich so leer, dass man sich schon fragt, warum der überhaupt fahren muss.
Mit der entsprechenden Verspätung kommen wir in Remagen an. Ich schaue, welche RB wir jetzt nehmen sollten. Noch bevor ich so weit bin, eine Durchsage: Personenunfall in Bonn, keine Züge mehr Richtung Bonn. Na gut, wir fahren in die andere Richtung. Als nächstes: auch unsere RB ist stark verspätet. Wir warten. Die Verspätung vergrößert sich. Züge Richtung Norden fahren bis Bad Godesberg. Dort kann man in die U-Bahn umsteigen. Es ist inzwischen schon halb drei. Für die Wanderung zu spät. Wir fahren zurück bis Bad Godesberg, setzen uns in die U-Bahn, fahren relativ lange an den HBF, steigen dort in einen RB nach Köln - der sehr oft hält. Dauert alles ewig. Steigen in Köln-West aus, um wenigstens einen kleinen Spaziergang nach Hause zu machen.
Wenigstens hat der verkorkste Ausflug nichts gekostet - nur Zeit verplempert.
Der IC muss auf einen Anschlusszug warten, wir kommen deutlich zu spät los.
Sehr leer der Zug, sehr angenehm. Wirklich so leer, dass man sich schon fragt, warum der überhaupt fahren muss.
Mit der entsprechenden Verspätung kommen wir in Remagen an. Ich schaue, welche RB wir jetzt nehmen sollten. Noch bevor ich so weit bin, eine Durchsage: Personenunfall in Bonn, keine Züge mehr Richtung Bonn. Na gut, wir fahren in die andere Richtung. Als nächstes: auch unsere RB ist stark verspätet. Wir warten. Die Verspätung vergrößert sich. Züge Richtung Norden fahren bis Bad Godesberg. Dort kann man in die U-Bahn umsteigen. Es ist inzwischen schon halb drei. Für die Wanderung zu spät. Wir fahren zurück bis Bad Godesberg, setzen uns in die U-Bahn, fahren relativ lange an den HBF, steigen dort in einen RB nach Köln - der sehr oft hält. Dauert alles ewig. Steigen in Köln-West aus, um wenigstens einen kleinen Spaziergang nach Hause zu machen.
Wenigstens hat der verkorkste Ausflug nichts gekostet - nur Zeit verplempert.
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31. Fahrt, Oktober
mobility100blogger, 10:56h
München, Freitag, 15.56
Ausnahmsweise zu dieser ungünstigen, vollen Zeit.
Wie erwartet ist der Zug sehr voll, nichts frei im bahn.comfort. Der reservierte Platz, auf den ich mich setze bleibt frei.
Eine Gruppe von Business-Männern aus Ost-Westfalen, die hinter mir stehen und sitzen und ein witziges Gespräch führen. (Ausnahmesituation: andere Fahrgäste unterhalten sich und ich höre wirklich gerne zu.) Vor Nürnberg hole ich mir einen frei werdenden bahn.comfort Platz. Am Bhf setzt sich eine Frau neben mich, die kein Anspruch hat und auch nicht weiß, was bahn.comfort ist. Jetzt fragen viele neue Fahrgäste die Sitzenden. Mehr bahn.comfort-ler als Plätze, überall Mobility100 Karten. Manche fragen einfach systematisch durch. Aber keiner macht sich die Mühe, seinen Anspruch zu beweisen.
Keine Verspätung bis Aschaffenburg.
Dem neben mir ist kalt, der Schaffner macht es wärmer. Mir wird heißer. Wieder bin ich übermüdet, das macht die Fahrt anstrengender - zu müde zum Lesen.
Das Gerede von den anderen nervt mich nicht mehr so wie am Anfang meiner Pendelfahrten - Gewöhnung oder Glück mit den Mitfahrern?
Kleine Verspätung in FFM Flughafen.
Und jetzt - oh je, der Zug hält überall. Limburg Montabaur Siegburg/Bonn. Nicht der ideale Zug für mich.
Ausnahmsweise zu dieser ungünstigen, vollen Zeit.
Wie erwartet ist der Zug sehr voll, nichts frei im bahn.comfort. Der reservierte Platz, auf den ich mich setze bleibt frei.
Eine Gruppe von Business-Männern aus Ost-Westfalen, die hinter mir stehen und sitzen und ein witziges Gespräch führen. (Ausnahmesituation: andere Fahrgäste unterhalten sich und ich höre wirklich gerne zu.) Vor Nürnberg hole ich mir einen frei werdenden bahn.comfort Platz. Am Bhf setzt sich eine Frau neben mich, die kein Anspruch hat und auch nicht weiß, was bahn.comfort ist. Jetzt fragen viele neue Fahrgäste die Sitzenden. Mehr bahn.comfort-ler als Plätze, überall Mobility100 Karten. Manche fragen einfach systematisch durch. Aber keiner macht sich die Mühe, seinen Anspruch zu beweisen.
Keine Verspätung bis Aschaffenburg.
Dem neben mir ist kalt, der Schaffner macht es wärmer. Mir wird heißer. Wieder bin ich übermüdet, das macht die Fahrt anstrengender - zu müde zum Lesen.
Das Gerede von den anderen nervt mich nicht mehr so wie am Anfang meiner Pendelfahrten - Gewöhnung oder Glück mit den Mitfahrern?
Kleine Verspätung in FFM Flughafen.
Und jetzt - oh je, der Zug hält überall. Limburg Montabaur Siegburg/Bonn. Nicht der ideale Zug für mich.
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