Dienstag, 9. September 2008
10. und 11. Fahrt
mobility100blogger, 01:11h
Köln-Koblenz und zurück.
Mit den Kindern nach Koblenz. Eigentlich wollten wir in die Eifel, nachdem ich in der Bhf. Buchhandlung (wunderbar dass es die gibt) einen Wanderführer gekauft haben. Doch der Zug, der auf dem Fahrplan steht, fährt nicht, wegen Baustelle. Die Variante mit Schienenersatzverkehr hätte zu lange gedauert.
Nehmen also einen RE am Rhein entlang, und unterwegs entscheide ich, in Brohl auszusteigen, was nach dem Wanderbuch auf der Strecke liegt (statt in Remagen die Ahrbahn umzusteigen, uns nach Ahr-soundso zu fahren.) Leider hält der Zug doch nicht in Brohl - war im Zug nicht zu erkennen und nicht zu erfragen, leider kein Schaffner da. Wir fahren oben, wie immer mit den Kindern. Da rauchen welche, wir ziehen um, weil's stinkt.
Und landen also in Koblenz. Wo wir schon mal da sind, bleiben wir da, gehen zum Rhein, mit einer Fähre rüber und auf eine riesige Festung überm Rhein. Ehrenbreitstein.
Zurück mit einem IC, der etwas Verspätung hat (5 min), aber trotzdem schneller in Köln sein sollte, als der RE, der auch im Gleis steht. Was der IC auch schafft.
Als wir einsteigen und uns in drei Plätze am Tisch setzen, regt sich die ältere Frau auf, die sich gerade dort hingesetzt hat, und geht empört weg. Geht nochmal zur Tür, die recht weit weg von uns ist, und erklärt dort ihren Begleiterinnen auf dem Gleis, dass wir nichts gesagt hätten. So laut, dass ich es auch verstehe. Sie musste ihre Tasche vom Platz nehmen, da dort ein Kind sitzen sollte. Naja, schlechte Manieren meinerseits, möglicherweise. Andererseits, Sitzplätze gehören nicht den Taschen. In den ICEs deuten die Leute auch gerade mal auf einen Platz, murmeln was und setzen sich. Es muss schnell gehen, sonst gibt es hinter einem Stau. Das weiß der Vielfahrer. Oder liegt es am Kopfhörer-Tragen?
Die Fahrt selbst - ohne besondere Vorkommnisse. Lange nicht in so einem Zug gefahren, obwohl es kein ganz alter ist.
Zwei Frauen neben uns, die eine mit einem neuen Buch, "Online Relations". Unterhalten sich über ihre Wohnorte, in Köln und Duisburg.
Mit den Kindern nach Koblenz. Eigentlich wollten wir in die Eifel, nachdem ich in der Bhf. Buchhandlung (wunderbar dass es die gibt) einen Wanderführer gekauft haben. Doch der Zug, der auf dem Fahrplan steht, fährt nicht, wegen Baustelle. Die Variante mit Schienenersatzverkehr hätte zu lange gedauert.
Nehmen also einen RE am Rhein entlang, und unterwegs entscheide ich, in Brohl auszusteigen, was nach dem Wanderbuch auf der Strecke liegt (statt in Remagen die Ahrbahn umzusteigen, uns nach Ahr-soundso zu fahren.) Leider hält der Zug doch nicht in Brohl - war im Zug nicht zu erkennen und nicht zu erfragen, leider kein Schaffner da. Wir fahren oben, wie immer mit den Kindern. Da rauchen welche, wir ziehen um, weil's stinkt.
Und landen also in Koblenz. Wo wir schon mal da sind, bleiben wir da, gehen zum Rhein, mit einer Fähre rüber und auf eine riesige Festung überm Rhein. Ehrenbreitstein.
Zurück mit einem IC, der etwas Verspätung hat (5 min), aber trotzdem schneller in Köln sein sollte, als der RE, der auch im Gleis steht. Was der IC auch schafft.
Als wir einsteigen und uns in drei Plätze am Tisch setzen, regt sich die ältere Frau auf, die sich gerade dort hingesetzt hat, und geht empört weg. Geht nochmal zur Tür, die recht weit weg von uns ist, und erklärt dort ihren Begleiterinnen auf dem Gleis, dass wir nichts gesagt hätten. So laut, dass ich es auch verstehe. Sie musste ihre Tasche vom Platz nehmen, da dort ein Kind sitzen sollte. Naja, schlechte Manieren meinerseits, möglicherweise. Andererseits, Sitzplätze gehören nicht den Taschen. In den ICEs deuten die Leute auch gerade mal auf einen Platz, murmeln was und setzen sich. Es muss schnell gehen, sonst gibt es hinter einem Stau. Das weiß der Vielfahrer. Oder liegt es am Kopfhörer-Tragen?
Die Fahrt selbst - ohne besondere Vorkommnisse. Lange nicht in so einem Zug gefahren, obwohl es kein ganz alter ist.
Zwei Frauen neben uns, die eine mit einem neuen Buch, "Online Relations". Unterhalten sich über ihre Wohnorte, in Köln und Duisburg.
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