Mittwoch, 12. November 2008
36. Fahrt, Mo, November
mobility100blogger, 09:37h
7.54 HBF Köln
Nach einer Woche Köln wieder unterwegs.
Noch an der S-Bahn merke ich: keine Kopfhörer dabei, vergessen. Aber ich kehre nicht um, der Rucksack ist zu schwer. Kaffee für 3 Euro und einen Stempel am Hbf.
Bin extra früh am Gleis, Ziel ist ein Platz im bahn.comfort. Dieser Zug ist ja immer extrem voll, bis FFM Flughafen. Ein Zugteil wird in Köln eingestellt, da stelle ich mich hin. Die Wagen kommen, in umgekehrter Reihenfolge, ich stehe ganz vorne an der richtigen Tür, aber sie lässt sich nicht öffnen. Als der zweite Zugteil da ist, fahren die leeren Waggons noch so ein paar Meter vor. Alle tappeln hinterher. Ein Erfahrener hat sich gleich ein paar Meter weiter gestellt. (Hej, in Japan gibt es Striche am Boden der Bahnsteigen, dort wo die Türen sein werden und das klappt, und die Fahrgäste warten in einer ordentlichen Reihe davor.) So verliere ich meine 1er Position.
Egal, bekomme trotzdem einen Platz, am Tisch/Gang, genau was ich wollte. Verspätung 12 min, weil die Wagen in ungekehrter Reihenfolge eingestellt wurden und die Leute sich erst sortieren mussten. Eine amerikanische Gruppe mit Riesenkoffern, die stöhnen und schnaufen. Sie wussten wohl nicht, dass sie da mal besser reservieren. In Mannheim ist alles wieder ok, keine Verspätungen mehr. 10.15 in Stuttgart, so früh war ich schon lange nicht mehr.
Jetzt kommt der lange, langsame Weg durch Süddeutschland. Leider ohne Wlan - warum eigentlich? Kein Kopfhörer, keine Musik. Aber auch keine nervigen Schwätzer. In München pünktlich.
Alles bestens.
Nach einer Woche Köln wieder unterwegs.
Noch an der S-Bahn merke ich: keine Kopfhörer dabei, vergessen. Aber ich kehre nicht um, der Rucksack ist zu schwer. Kaffee für 3 Euro und einen Stempel am Hbf.
Bin extra früh am Gleis, Ziel ist ein Platz im bahn.comfort. Dieser Zug ist ja immer extrem voll, bis FFM Flughafen. Ein Zugteil wird in Köln eingestellt, da stelle ich mich hin. Die Wagen kommen, in umgekehrter Reihenfolge, ich stehe ganz vorne an der richtigen Tür, aber sie lässt sich nicht öffnen. Als der zweite Zugteil da ist, fahren die leeren Waggons noch so ein paar Meter vor. Alle tappeln hinterher. Ein Erfahrener hat sich gleich ein paar Meter weiter gestellt. (Hej, in Japan gibt es Striche am Boden der Bahnsteigen, dort wo die Türen sein werden und das klappt, und die Fahrgäste warten in einer ordentlichen Reihe davor.) So verliere ich meine 1er Position.
Egal, bekomme trotzdem einen Platz, am Tisch/Gang, genau was ich wollte. Verspätung 12 min, weil die Wagen in ungekehrter Reihenfolge eingestellt wurden und die Leute sich erst sortieren mussten. Eine amerikanische Gruppe mit Riesenkoffern, die stöhnen und schnaufen. Sie wussten wohl nicht, dass sie da mal besser reservieren. In Mannheim ist alles wieder ok, keine Verspätungen mehr. 10.15 in Stuttgart, so früh war ich schon lange nicht mehr.
Jetzt kommt der lange, langsame Weg durch Süddeutschland. Leider ohne Wlan - warum eigentlich? Kein Kopfhörer, keine Musik. Aber auch keine nervigen Schwätzer. In München pünktlich.
Alles bestens.
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juro,
Samstag, 3. Januar 2009, 20:25
tja hot spots sind teuer^^
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