Montag, 4. Mai 2009
91. Fahrt, April
mobility100blogger, 22:31h
Köln - Mailand, mit dem Nachtzug. 20:06
Das Ticket, gekauft vor Fahrt 72 bei dem Amerikaner in München, ist für eine Single-Kabine. Luxus, ungeplant. Aber erstmal wieder sehr angenehm. Im Liegen aus dem Fenster schauen, bis Bonn.
Flieder.
Die Kinder waren mit am HBF. Als sie, die ICE gewohnten, den Zug sehen, fragen sie: "Ist das eine umgebaute S-Bahn oder was?"
Im Single Abteil ist mein Gepäck kein Problem.
Sehr gemütlich das Tempo. Die vermeintlichen Italiener nebenan, ein Rentnerpaar, telefonieren deutsch mit ihren Kindern. Man hört gut durch die Wand. Auch ich telefoniere nochmal mit meinen Kindern.
Nach unglaublichen 2:40 h sind wir in Frankfurt a.M.. Da hätte ich ja auch um 19 Uhr in München losfahren können. Einige Gleise weiter steht ein ICE, wahrscheinlich der nach Köln.
Schlafe ab Mannheim, ungefähr. Höre die Schweizer Schaffner durch die Wand zum Zimmer des Waggon-Betreuers.
Aufwachen irgendwann auf der Südseite der Alpen, am Luganer See. Sehr schön.
Duschen - die Dusche sehr klein, aber immerhin. Sie ist besetzt, und zu meiner Verwunderung kommt ein oben unbekleideter, nicht mehr ganz junger Mann heraus. Als ich fertig bin, kommt ein Mann, der nur eine (Boxer-?) Shorts anhat.
Frühstück: Kaffee und Brötchen, Croissant in der Pappschachtel. O-saft im Becher mit Aludeckel, wie im Flugzeug. Das Brotzeug schmeckt nicht.
Pünktlich in Milano Centrale.
Das Ticket, gekauft vor Fahrt 72 bei dem Amerikaner in München, ist für eine Single-Kabine. Luxus, ungeplant. Aber erstmal wieder sehr angenehm. Im Liegen aus dem Fenster schauen, bis Bonn.
Flieder.
Die Kinder waren mit am HBF. Als sie, die ICE gewohnten, den Zug sehen, fragen sie: "Ist das eine umgebaute S-Bahn oder was?"
Im Single Abteil ist mein Gepäck kein Problem.
Sehr gemütlich das Tempo. Die vermeintlichen Italiener nebenan, ein Rentnerpaar, telefonieren deutsch mit ihren Kindern. Man hört gut durch die Wand. Auch ich telefoniere nochmal mit meinen Kindern.
Nach unglaublichen 2:40 h sind wir in Frankfurt a.M.. Da hätte ich ja auch um 19 Uhr in München losfahren können. Einige Gleise weiter steht ein ICE, wahrscheinlich der nach Köln.
Schlafe ab Mannheim, ungefähr. Höre die Schweizer Schaffner durch die Wand zum Zimmer des Waggon-Betreuers.
Aufwachen irgendwann auf der Südseite der Alpen, am Luganer See. Sehr schön.
Duschen - die Dusche sehr klein, aber immerhin. Sie ist besetzt, und zu meiner Verwunderung kommt ein oben unbekleideter, nicht mehr ganz junger Mann heraus. Als ich fertig bin, kommt ein Mann, der nur eine (Boxer-?) Shorts anhat.
Frühstück: Kaffee und Brötchen, Croissant in der Pappschachtel. O-saft im Becher mit Aludeckel, wie im Flugzeug. Das Brotzeug schmeckt nicht.
Pünktlich in Milano Centrale.
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