Montag, 21. Juni 2010
Fr, Juni
mobility100blogger, 23:42h
14:55 München - Köln
Nachträglich: Das Spiel Deutschland gegen Serbien läuft. Rückstand Deutschland. Platz im Bahn.Comfort, in der Nähe eines Mannes, den ich vom Sehen kenne. Der fährt immer nach Duisburg oder so. Ein Freund von ihm kommt auch noch, die beiden hab ich mal zusammen gesehen, das erste Mal. Der zweite hat eine Laptop mit Fernseh-Antenne über USB. Er versucht, das Spiel zu empfangen. Neben mir ein Bundeswehr-ler, dessen Rucksack ich hochgelegt hab. Esser, schwarz, deutsch. Lustig mit dem Fernseher. Obwohl es nicht richtig funktionieren will. Oder gerade deswegen. Zwei Kinder sitzen im Gang und schauen mit, mit der Mutter, das ältere Mädchen in Fan-Montur.
Die Schaffnerin meckert ein bischen.
Hinter uns anscheinend ein Mann, der seinen Koffer im Gang stehen hat. Die korrekte Schaffnerin sagt ihm, dass er weg muss, nur ein-zwei Meter. Der Mann schimpft, geradezu hysterisch. Das Umfeld, das gerade Spaß mit dem Fussballspiel hat, ist perplex. Und schweigt. Der Mann steht auf, sagt was von Verklagen. Ich, obwohl ich Koffer im Gang hasse wie die Pest, auch stumm. Dann sagt eine Frau, weiter hinten "lassen Sie die Frau ihre Arbeit machen". Jetzt stimmen viele bei. Der Hysterische: "ihr lasst euch von der Bahn ja auch an den Füßen aufgehängt transportieren". Die Schaffnerin sagt, er könne ja auch aussteigen. Er schimpft weiter. Der Mann über den Gang, den ich vom Sehen kenne, schlägt vor, dass wir im Wagen ja abstimmen könnten, ob er raus soll oder nicht. Zustimmung. Der Hysterische schweigt. Als er in Frankfurt aussteigt, gucken noch ein paar, wie der seltsame Typ den aussieht.
Nachträglich: Das Spiel Deutschland gegen Serbien läuft. Rückstand Deutschland. Platz im Bahn.Comfort, in der Nähe eines Mannes, den ich vom Sehen kenne. Der fährt immer nach Duisburg oder so. Ein Freund von ihm kommt auch noch, die beiden hab ich mal zusammen gesehen, das erste Mal. Der zweite hat eine Laptop mit Fernseh-Antenne über USB. Er versucht, das Spiel zu empfangen. Neben mir ein Bundeswehr-ler, dessen Rucksack ich hochgelegt hab. Esser, schwarz, deutsch. Lustig mit dem Fernseher. Obwohl es nicht richtig funktionieren will. Oder gerade deswegen. Zwei Kinder sitzen im Gang und schauen mit, mit der Mutter, das ältere Mädchen in Fan-Montur.
Die Schaffnerin meckert ein bischen.
Hinter uns anscheinend ein Mann, der seinen Koffer im Gang stehen hat. Die korrekte Schaffnerin sagt ihm, dass er weg muss, nur ein-zwei Meter. Der Mann schimpft, geradezu hysterisch. Das Umfeld, das gerade Spaß mit dem Fussballspiel hat, ist perplex. Und schweigt. Der Mann steht auf, sagt was von Verklagen. Ich, obwohl ich Koffer im Gang hasse wie die Pest, auch stumm. Dann sagt eine Frau, weiter hinten "lassen Sie die Frau ihre Arbeit machen". Jetzt stimmen viele bei. Der Hysterische: "ihr lasst euch von der Bahn ja auch an den Füßen aufgehängt transportieren". Die Schaffnerin sagt, er könne ja auch aussteigen. Er schimpft weiter. Der Mann über den Gang, den ich vom Sehen kenne, schlägt vor, dass wir im Wagen ja abstimmen könnten, ob er raus soll oder nicht. Zustimmung. Der Hysterische schweigt. Als er in Frankfurt aussteigt, gucken noch ein paar, wie der seltsame Typ den aussieht.
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