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Samstag, 4. Oktober 2008
22.Fahrt, Sa, September
mobility100blogger, 22:52h
9:44 von Köln-Deutz, mit Reservation, Kindern und einem Tierchen in einer Kiste.
Plätze am Tisch, aber nicht an einem. In Frankfurt steigen tierfreundliche junge Leute dazu. Mit Kindern kommt einem die Fahrt immer länger vor. Verspätung? Nein, so weit ich mich erinnere, keine Verspätung, ggf. ein paar Minuten.
Das beste an dieser Fahrt hatte ich ganz vergessen.
In Köln-Deutz mussten wir durch den Tunnel unter den Gleisen auf die andere Seite gehen, der Zug hielt mal gegenüber. Und: das Licht im Tunnel war kaputt. Es war stockfinster, jede Menge Vergnügungsreisende mit großen Koffern mussten durch. Gingen alle langsam, weil man ja die Treppe nicht richtig sehen konnte. Manchen Kindern war das unheimlich. Meine Hände zu voll, um das Handy raus zu holen, als Taschenlampe. (Ehrlich gesagt, ist mir erst eingefallen, als wir fast drüben waren. Aber die Hände waren auch voll.) Unten im
Tunnel war ja viel Platz, nur auf der Treppe nicht. So ein Tunnel ohne Licht, nicht mal Notbeleuchtung - wie in einem Entwicklungsland.
Plätze am Tisch, aber nicht an einem. In Frankfurt steigen tierfreundliche junge Leute dazu. Mit Kindern kommt einem die Fahrt immer länger vor. Verspätung? Nein, so weit ich mich erinnere, keine Verspätung, ggf. ein paar Minuten.
Das beste an dieser Fahrt hatte ich ganz vergessen.
In Köln-Deutz mussten wir durch den Tunnel unter den Gleisen auf die andere Seite gehen, der Zug hielt mal gegenüber. Und: das Licht im Tunnel war kaputt. Es war stockfinster, jede Menge Vergnügungsreisende mit großen Koffern mussten durch. Gingen alle langsam, weil man ja die Treppe nicht richtig sehen konnte. Manchen Kindern war das unheimlich. Meine Hände zu voll, um das Handy raus zu holen, als Taschenlampe. (Ehrlich gesagt, ist mir erst eingefallen, als wir fast drüben waren. Aber die Hände waren auch voll.) Unten im
Tunnel war ja viel Platz, nur auf der Treppe nicht. So ein Tunnel ohne Licht, nicht mal Notbeleuchtung - wie in einem Entwicklungsland.
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Freitag, 26. September 2008
21. Fahrt, Donnerstag
mobility100blogger, 18:33h
14:55
Bin relativ spät dran mit dem Einsteigen, weil der Automat mir keine Reservation für 3 Leute, für einen anderen Tag, geben will, es gibt zwar 'Knöpfe' für Bahncard 100 Kunden, aber irgendwie will es nicht.
Zug ist relativ voll, Platz am Tisch.
In Nürnberg ein kleines bischen Verspätung (3-4 min), in Frankfurt nicht mehr. In Köln dann wieder wenige Minuten.
Nichts besonderes.
Bin relativ spät dran mit dem Einsteigen, weil der Automat mir keine Reservation für 3 Leute, für einen anderen Tag, geben will, es gibt zwar 'Knöpfe' für Bahncard 100 Kunden, aber irgendwie will es nicht.
Zug ist relativ voll, Platz am Tisch.
In Nürnberg ein kleines bischen Verspätung (3-4 min), in Frankfurt nicht mehr. In Köln dann wieder wenige Minuten.
Nichts besonderes.
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Dienstag, 23. September 2008
Mal ausnahmsweise keine Fahrt
mobility100blogger, 19:51h
Es gibt ja dieses Buch,
Senk yu for... traveling with Deutsche Bahn oder so ähnlich. Untertitel .. wie man mit der Bahn fährt und trotzdem ankommt ... oder so ähnlich.
Ich kenne nur das Titelblatt, so wie es in Buchhandlungen liegt.
Ankommen tut man ja immer mit der Bahn, würde ich mal sagen. Ich fahre ja gerne Bahn, schon immer, schon lange. Aber ohne Zugbindung und so weiter.
Gut, man sollte nicht abends einen Zug nehmen, und darauf vertrauen, dass der Anschlusszug wirklich erreicht wird, wenn dieser Anschlusszug der letzte des Tages ist.
Aber mit dem "th" hat das Buch ja auf jeden Fall recht. Fast alle Schaffner und Schaffnerinnen sprechen es wie ein S. (Sind sie so nervös, vor dem Mikro, dass es einfach nicht mehr klappt? Oder können sie es einfach nicht?)
Das ist eigentlich schade.
Senk yu for... traveling with Deutsche Bahn oder so ähnlich. Untertitel .. wie man mit der Bahn fährt und trotzdem ankommt ... oder so ähnlich.
Ich kenne nur das Titelblatt, so wie es in Buchhandlungen liegt.
Ankommen tut man ja immer mit der Bahn, würde ich mal sagen. Ich fahre ja gerne Bahn, schon immer, schon lange. Aber ohne Zugbindung und so weiter.
Gut, man sollte nicht abends einen Zug nehmen, und darauf vertrauen, dass der Anschlusszug wirklich erreicht wird, wenn dieser Anschlusszug der letzte des Tages ist.
Aber mit dem "th" hat das Buch ja auf jeden Fall recht. Fast alle Schaffner und Schaffnerinnen sprechen es wie ein S. (Sind sie so nervös, vor dem Mikro, dass es einfach nicht mehr klappt? Oder können sie es einfach nicht?)
Das ist eigentlich schade.
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