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Montag, 24. November 2008
39. Fahrt, Mo, November
mobility100blogger, 23:19h
Montag morgen in Köln, und wieder die Frage 7.44 in Deutz oder 7.54 im Hbf. Wieder entscheide ich mich für HBF, Presse-Shop-Besuch - heut gibt's aber das Handelsblatt geschenkt -, Kaffee mit Stempel.
Aber, der Zug hat schon Verspätung, 10 min.
Außerdem, die Durchsage behauptet immer, "nach Stuttgart, mit Anschluss nach München". ?? Fahrplanänderung oder was? Auf dem Zug steht München, und ich denke, na ja, falsche Ansage.
Trotzdem, Platz am Tisch/Gang im Bahn.comfort. In Siegburg/Bonn steigen mehr ein, viele stehen.
In Stuttgart haben wir die Verspätung reingefahren. Aber, der Zug endet da. Alle aussteigen. Also doch. Es liegt Schnee, ich befürchte, wieder am Bahnsteig frieren zu müssen, wie in Frankfurt einmal. Aber nein, am Bahnsteig gegenüber, nur kürzer, steht schon ein ICE. Hinein, Platz am Tisch/Gang. Schräg gegenüber ein relativ junger Mann mit schwarzem Macbook (= nicht so neu), iPhone. Nach kurzem kommt noch eine Rentnerin. Auch am Tisch gegenüber nur Rentner. Der junge Mann fängt an zu telefonieren. Kick Jeans, kick jeans, kick jeans. Irgendeine neue Marke. Anzeigen nur bei Vogue oder so. Kopfhörer raus, Musik laut stellen, laute Musik. Irgendwann sagt die Frau was, aber ich höre nichts. Da kann man nichts machen. Er telefoniert immer weiter. Später auch auf italienisch. Eigentlich kann man ja sehr viel Infos sammeln in den Zügen, zufällig natürlich.
Aber, der Zug hat schon Verspätung, 10 min.
Außerdem, die Durchsage behauptet immer, "nach Stuttgart, mit Anschluss nach München". ?? Fahrplanänderung oder was? Auf dem Zug steht München, und ich denke, na ja, falsche Ansage.
Trotzdem, Platz am Tisch/Gang im Bahn.comfort. In Siegburg/Bonn steigen mehr ein, viele stehen.
In Stuttgart haben wir die Verspätung reingefahren. Aber, der Zug endet da. Alle aussteigen. Also doch. Es liegt Schnee, ich befürchte, wieder am Bahnsteig frieren zu müssen, wie in Frankfurt einmal. Aber nein, am Bahnsteig gegenüber, nur kürzer, steht schon ein ICE. Hinein, Platz am Tisch/Gang. Schräg gegenüber ein relativ junger Mann mit schwarzem Macbook (= nicht so neu), iPhone. Nach kurzem kommt noch eine Rentnerin. Auch am Tisch gegenüber nur Rentner. Der junge Mann fängt an zu telefonieren. Kick Jeans, kick jeans, kick jeans. Irgendeine neue Marke. Anzeigen nur bei Vogue oder so. Kopfhörer raus, Musik laut stellen, laute Musik. Irgendwann sagt die Frau was, aber ich höre nichts. Da kann man nichts machen. Er telefoniert immer weiter. Später auch auf italienisch. Eigentlich kann man ja sehr viel Infos sammeln in den Zügen, zufällig natürlich.
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38. Fahrt nochmal, Fr, November
mobility100blogger, 23:06h
Wegen all der Unregelmäßigkeit dieser Woche, Rückfahrt nach Köln erst am Freitag morgen.
7.55 von M-Hbf.
Diesmal nicht im Bahn.comfort. Zug nicht voll, keine Probleme, aber auch kein Spaß.
In Köln-Deutz Sturm, auf dem Bahnsteig-Gleis für die S-Bahn zum HBF schlottere ich. Ach ja, doch, Fernseh-celebrity neben mir in der 2. Klasse.
7.55 von M-Hbf.
Diesmal nicht im Bahn.comfort. Zug nicht voll, keine Probleme, aber auch kein Spaß.
In Köln-Deutz Sturm, auf dem Bahnsteig-Gleis für die S-Bahn zum HBF schlottere ich. Ach ja, doch, Fernseh-celebrity neben mir in der 2. Klasse.
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38. Fahrt, Mo, November
mobility100blogger, 23:02h
Ich soll nach Paris kommen, sagt der Chef. Am Montag, statt der üblichen München-Fahrt. Na gut, in den Thalys. Da gilt die Bahncard100 leider gar nicht. Wären aber sowieso nur ca 70km nach Aachen. Also eigentlich auch nicht die 38. Fahrt.
Der Thalys fährt problemlos, pünktlich, nur reservieren muss ich vorher. Und die Mitfahrer sind nicht so fein: eine junge Frau, eher sportlich, outdoor-mäßig bekleidet, schnüffelt an ihrem T-Shirt unter der Schulter und lacht verschämt, als ihr wieder einfällt, dass sie nicht allein ist. Ab Aachen ein jüngerer Mann, der mehrmals geräuschvoll die Nase hochrüsselt. Das hass ich.
Später mit dem Flugzeug nach München.
Der Thalys fährt problemlos, pünktlich, nur reservieren muss ich vorher. Und die Mitfahrer sind nicht so fein: eine junge Frau, eher sportlich, outdoor-mäßig bekleidet, schnüffelt an ihrem T-Shirt unter der Schulter und lacht verschämt, als ihr wieder einfällt, dass sie nicht allein ist. Ab Aachen ein jüngerer Mann, der mehrmals geräuschvoll die Nase hochrüsselt. Das hass ich.
Später mit dem Flugzeug nach München.
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37. Fahrt, Do, Nov.
mobility100blogger, 22:44h
Nachmittag, Uhrzeit vergessen.
Die Fahrt beginnt so:
"Ja, hallo hier is der Ritschie, schon wieder im Zug auf dem Weg nach Düsseldorf
...im Dienste der Sache..."
Österreicher oder so. Blablabla, es scheint um grafische Entwürfe zu gehen.
Ganz cool mit verspiegelter Sonnenbrille, weißer Hose, Computer, aber kein Mac, weißes Hemd, schwarze Weste, schwarzes Käppi, Schuhe aus, Füße auf dem Sitz gegenüber. Drei-Tage-Bart, weiße (!) Sennheiser ähnliche Kopfhörer.
Ich hab einen Platz im Bahn.Comfort Gang/Tisch neben einem Mädchen, Snowboarderin wohl, die entsprechende Katalog studiert.
Gegenüber von mir ein geschiegelter junger Mann mit weißen Kopfhörern, Ipod, zu lauter Musik.
Beide neben mir haben kleine Kopfhörer und laute Doof-Musik
Irgendwas vergißt man immer:
Heute eine warme Fleece-Jacke, abgesehen von den Kopfhörern, die ich schon auf dem Hinweg vergessen habe.
Bis ffm keine Probleme. Hier steht jetzt irgendein ICE und bewegt sich nicht mehr. Mein Zug wird auf einmal proppenvoll. Die jungen mit den schlechten Kopfhörern sind inzwischen weg. Nur der Ritschie auf dem Weg nach Düsseldorf ist noch da. Neben mich setzt sich eine füllige Frau, über den Gang eine auch nicht ganz schlanker Mann, die beiden gehören zusammen. Beide sind sehr leger gekleidet, waren aber wohl auf irgendeinem Meeting und reisen wohl auch öfter herum, Meeting hier, Meeting da. Betriebsräte, frage ich mich. Er erzählt was, von der neuen Regel zu einem Druckerserver, nicht mehr als 30 Meter vom Arbeitsplatz, nicht mehr als 25 Mitarbeiter, aber das Papier muss jeder selbst mitbringen. Und malt die Absurdität dieser Regelung in allen Details aus. Ich muss schmunzeln, lachen, ein Mann gegenüber guckt mich auch ständig an, und die beiden, die mich in der Zange haben,machen immer weiter mit ihren absurden Geschichten aus großen Konzernen, oder von der Bahn. Er merkt, dass ich lache, macht immer weiter. Also, eine witzige Fahrt. Den hätte ich gerne öfter als Mitfahrer.Wir haben wohl Verspätung in Köln-Deutz, aber mir ist es egal.
Die Fahrt beginnt so:
"Ja, hallo hier is der Ritschie, schon wieder im Zug auf dem Weg nach Düsseldorf
...im Dienste der Sache..."
Österreicher oder so. Blablabla, es scheint um grafische Entwürfe zu gehen.
Ganz cool mit verspiegelter Sonnenbrille, weißer Hose, Computer, aber kein Mac, weißes Hemd, schwarze Weste, schwarzes Käppi, Schuhe aus, Füße auf dem Sitz gegenüber. Drei-Tage-Bart, weiße (!) Sennheiser ähnliche Kopfhörer.
Ich hab einen Platz im Bahn.Comfort Gang/Tisch neben einem Mädchen, Snowboarderin wohl, die entsprechende Katalog studiert.
Gegenüber von mir ein geschiegelter junger Mann mit weißen Kopfhörern, Ipod, zu lauter Musik.
Beide neben mir haben kleine Kopfhörer und laute Doof-Musik
Irgendwas vergißt man immer:
Heute eine warme Fleece-Jacke, abgesehen von den Kopfhörern, die ich schon auf dem Hinweg vergessen habe.
Bis ffm keine Probleme. Hier steht jetzt irgendein ICE und bewegt sich nicht mehr. Mein Zug wird auf einmal proppenvoll. Die jungen mit den schlechten Kopfhörern sind inzwischen weg. Nur der Ritschie auf dem Weg nach Düsseldorf ist noch da. Neben mich setzt sich eine füllige Frau, über den Gang eine auch nicht ganz schlanker Mann, die beiden gehören zusammen. Beide sind sehr leger gekleidet, waren aber wohl auf irgendeinem Meeting und reisen wohl auch öfter herum, Meeting hier, Meeting da. Betriebsräte, frage ich mich. Er erzählt was, von der neuen Regel zu einem Druckerserver, nicht mehr als 30 Meter vom Arbeitsplatz, nicht mehr als 25 Mitarbeiter, aber das Papier muss jeder selbst mitbringen. Und malt die Absurdität dieser Regelung in allen Details aus. Ich muss schmunzeln, lachen, ein Mann gegenüber guckt mich auch ständig an, und die beiden, die mich in der Zange haben,machen immer weiter mit ihren absurden Geschichten aus großen Konzernen, oder von der Bahn. Er merkt, dass ich lache, macht immer weiter. Also, eine witzige Fahrt. Den hätte ich gerne öfter als Mitfahrer.Wir haben wohl Verspätung in Köln-Deutz, aber mir ist es egal.
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Mittwoch, 12. November 2008
36. Fahrt, Mo, November
mobility100blogger, 09:37h
7.54 HBF Köln
Nach einer Woche Köln wieder unterwegs.
Noch an der S-Bahn merke ich: keine Kopfhörer dabei, vergessen. Aber ich kehre nicht um, der Rucksack ist zu schwer. Kaffee für 3 Euro und einen Stempel am Hbf.
Bin extra früh am Gleis, Ziel ist ein Platz im bahn.comfort. Dieser Zug ist ja immer extrem voll, bis FFM Flughafen. Ein Zugteil wird in Köln eingestellt, da stelle ich mich hin. Die Wagen kommen, in umgekehrter Reihenfolge, ich stehe ganz vorne an der richtigen Tür, aber sie lässt sich nicht öffnen. Als der zweite Zugteil da ist, fahren die leeren Waggons noch so ein paar Meter vor. Alle tappeln hinterher. Ein Erfahrener hat sich gleich ein paar Meter weiter gestellt. (Hej, in Japan gibt es Striche am Boden der Bahnsteigen, dort wo die Türen sein werden und das klappt, und die Fahrgäste warten in einer ordentlichen Reihe davor.) So verliere ich meine 1er Position.
Egal, bekomme trotzdem einen Platz, am Tisch/Gang, genau was ich wollte. Verspätung 12 min, weil die Wagen in ungekehrter Reihenfolge eingestellt wurden und die Leute sich erst sortieren mussten. Eine amerikanische Gruppe mit Riesenkoffern, die stöhnen und schnaufen. Sie wussten wohl nicht, dass sie da mal besser reservieren. In Mannheim ist alles wieder ok, keine Verspätungen mehr. 10.15 in Stuttgart, so früh war ich schon lange nicht mehr.
Jetzt kommt der lange, langsame Weg durch Süddeutschland. Leider ohne Wlan - warum eigentlich? Kein Kopfhörer, keine Musik. Aber auch keine nervigen Schwätzer. In München pünktlich.
Alles bestens.
Nach einer Woche Köln wieder unterwegs.
Noch an der S-Bahn merke ich: keine Kopfhörer dabei, vergessen. Aber ich kehre nicht um, der Rucksack ist zu schwer. Kaffee für 3 Euro und einen Stempel am Hbf.
Bin extra früh am Gleis, Ziel ist ein Platz im bahn.comfort. Dieser Zug ist ja immer extrem voll, bis FFM Flughafen. Ein Zugteil wird in Köln eingestellt, da stelle ich mich hin. Die Wagen kommen, in umgekehrter Reihenfolge, ich stehe ganz vorne an der richtigen Tür, aber sie lässt sich nicht öffnen. Als der zweite Zugteil da ist, fahren die leeren Waggons noch so ein paar Meter vor. Alle tappeln hinterher. Ein Erfahrener hat sich gleich ein paar Meter weiter gestellt. (Hej, in Japan gibt es Striche am Boden der Bahnsteigen, dort wo die Türen sein werden und das klappt, und die Fahrgäste warten in einer ordentlichen Reihe davor.) So verliere ich meine 1er Position.
Egal, bekomme trotzdem einen Platz, am Tisch/Gang, genau was ich wollte. Verspätung 12 min, weil die Wagen in ungekehrter Reihenfolge eingestellt wurden und die Leute sich erst sortieren mussten. Eine amerikanische Gruppe mit Riesenkoffern, die stöhnen und schnaufen. Sie wussten wohl nicht, dass sie da mal besser reservieren. In Mannheim ist alles wieder ok, keine Verspätungen mehr. 10.15 in Stuttgart, so früh war ich schon lange nicht mehr.
Jetzt kommt der lange, langsame Weg durch Süddeutschland. Leider ohne Wlan - warum eigentlich? Kein Kopfhörer, keine Musik. Aber auch keine nervigen Schwätzer. In München pünktlich.
Alles bestens.
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34. und 35. Fahrt Freitag, November
mobility100blogger, 09:30h
Vormittags mit einer RB von Köln nach Düsseldorf und zurück. Mit Fahrrad, keine Probleme, keine Verspätungen.
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Donnerstag, 6. November 2008
32.-33. Fahrt eigentlich nur eine, aber hin-und-her
mobility100blogger, 11:03h
Mittwoch. Die Kinder haben schulfrei. Ich möchte nach Brohl bei Remagen, mit ihnen ein bischen wandern gehen. Kommen ein bischen spät weg - 12.18, ein IC nach Luxembourg, der, obwohl IC genannt in Remagen und Andernach hält. In Remagen wollen wir umsteigen.
Der IC muss auf einen Anschlusszug warten, wir kommen deutlich zu spät los.
Sehr leer der Zug, sehr angenehm. Wirklich so leer, dass man sich schon fragt, warum der überhaupt fahren muss.
Mit der entsprechenden Verspätung kommen wir in Remagen an. Ich schaue, welche RB wir jetzt nehmen sollten. Noch bevor ich so weit bin, eine Durchsage: Personenunfall in Bonn, keine Züge mehr Richtung Bonn. Na gut, wir fahren in die andere Richtung. Als nächstes: auch unsere RB ist stark verspätet. Wir warten. Die Verspätung vergrößert sich. Züge Richtung Norden fahren bis Bad Godesberg. Dort kann man in die U-Bahn umsteigen. Es ist inzwischen schon halb drei. Für die Wanderung zu spät. Wir fahren zurück bis Bad Godesberg, setzen uns in die U-Bahn, fahren relativ lange an den HBF, steigen dort in einen RB nach Köln - der sehr oft hält. Dauert alles ewig. Steigen in Köln-West aus, um wenigstens einen kleinen Spaziergang nach Hause zu machen.
Wenigstens hat der verkorkste Ausflug nichts gekostet - nur Zeit verplempert.
Der IC muss auf einen Anschlusszug warten, wir kommen deutlich zu spät los.
Sehr leer der Zug, sehr angenehm. Wirklich so leer, dass man sich schon fragt, warum der überhaupt fahren muss.
Mit der entsprechenden Verspätung kommen wir in Remagen an. Ich schaue, welche RB wir jetzt nehmen sollten. Noch bevor ich so weit bin, eine Durchsage: Personenunfall in Bonn, keine Züge mehr Richtung Bonn. Na gut, wir fahren in die andere Richtung. Als nächstes: auch unsere RB ist stark verspätet. Wir warten. Die Verspätung vergrößert sich. Züge Richtung Norden fahren bis Bad Godesberg. Dort kann man in die U-Bahn umsteigen. Es ist inzwischen schon halb drei. Für die Wanderung zu spät. Wir fahren zurück bis Bad Godesberg, setzen uns in die U-Bahn, fahren relativ lange an den HBF, steigen dort in einen RB nach Köln - der sehr oft hält. Dauert alles ewig. Steigen in Köln-West aus, um wenigstens einen kleinen Spaziergang nach Hause zu machen.
Wenigstens hat der verkorkste Ausflug nichts gekostet - nur Zeit verplempert.
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31. Fahrt, Oktober
mobility100blogger, 10:56h
München, Freitag, 15.56
Ausnahmsweise zu dieser ungünstigen, vollen Zeit.
Wie erwartet ist der Zug sehr voll, nichts frei im bahn.comfort. Der reservierte Platz, auf den ich mich setze bleibt frei.
Eine Gruppe von Business-Männern aus Ost-Westfalen, die hinter mir stehen und sitzen und ein witziges Gespräch führen. (Ausnahmesituation: andere Fahrgäste unterhalten sich und ich höre wirklich gerne zu.) Vor Nürnberg hole ich mir einen frei werdenden bahn.comfort Platz. Am Bhf setzt sich eine Frau neben mich, die kein Anspruch hat und auch nicht weiß, was bahn.comfort ist. Jetzt fragen viele neue Fahrgäste die Sitzenden. Mehr bahn.comfort-ler als Plätze, überall Mobility100 Karten. Manche fragen einfach systematisch durch. Aber keiner macht sich die Mühe, seinen Anspruch zu beweisen.
Keine Verspätung bis Aschaffenburg.
Dem neben mir ist kalt, der Schaffner macht es wärmer. Mir wird heißer. Wieder bin ich übermüdet, das macht die Fahrt anstrengender - zu müde zum Lesen.
Das Gerede von den anderen nervt mich nicht mehr so wie am Anfang meiner Pendelfahrten - Gewöhnung oder Glück mit den Mitfahrern?
Kleine Verspätung in FFM Flughafen.
Und jetzt - oh je, der Zug hält überall. Limburg Montabaur Siegburg/Bonn. Nicht der ideale Zug für mich.
Ausnahmsweise zu dieser ungünstigen, vollen Zeit.
Wie erwartet ist der Zug sehr voll, nichts frei im bahn.comfort. Der reservierte Platz, auf den ich mich setze bleibt frei.
Eine Gruppe von Business-Männern aus Ost-Westfalen, die hinter mir stehen und sitzen und ein witziges Gespräch führen. (Ausnahmesituation: andere Fahrgäste unterhalten sich und ich höre wirklich gerne zu.) Vor Nürnberg hole ich mir einen frei werdenden bahn.comfort Platz. Am Bhf setzt sich eine Frau neben mich, die kein Anspruch hat und auch nicht weiß, was bahn.comfort ist. Jetzt fragen viele neue Fahrgäste die Sitzenden. Mehr bahn.comfort-ler als Plätze, überall Mobility100 Karten. Manche fragen einfach systematisch durch. Aber keiner macht sich die Mühe, seinen Anspruch zu beweisen.
Keine Verspätung bis Aschaffenburg.
Dem neben mir ist kalt, der Schaffner macht es wärmer. Mir wird heißer. Wieder bin ich übermüdet, das macht die Fahrt anstrengender - zu müde zum Lesen.
Das Gerede von den anderen nervt mich nicht mehr so wie am Anfang meiner Pendelfahrten - Gewöhnung oder Glück mit den Mitfahrern?
Kleine Verspätung in FFM Flughafen.
Und jetzt - oh je, der Zug hält überall. Limburg Montabaur Siegburg/Bonn. Nicht der ideale Zug für mich.
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