Mittwoch, 1. Juli 2009
122. Fahrt, Juni
Di 18.55
München-Köln
Letzte Fahrt vor den Ferien
Der Taxifahrer, den ich wegen des Gepäcks und wegen des Gewitters bestelle, ist der langsamste Fahrer, den ich je erlebt habe. Deutlich langsamer
als ich fährt er, eher wie ein Fahrschüler. Beschwert sich, dass die anderen sich nicht an Tempo 30 halten. Ich finde es ja gut, wenn man sich dran hält, aber er vermeidet diese Straßen nicht mal, obwohl ich, sein Fahrgast zum Bahnhof will. Schon mal was von Eile gehört? Ich habe es glücklicherweise nicht so eilig.
Und schließlich ist noch Zeit für ein Brot.

Im Bahn.Comfort Bereich sitzt an den Tischen eine grosse Gruppe junger, lauter Koreaner, die Frauen eher häßlich. Dicke Beine in kurzen Hosen und
weißlichen Nylonstrumpfhosen. Schade, dass es
nicht so voll ist, dass sie vertrieben werden. Noch mehrere junge Asiaten steigen ein, gehen weiter. Sie sagen nichts weshalb ich nicht weiß, aus welchem Land sie kommen.

Der Mann neben mir liest einen billigen Heftroman und schläft dabei ein.

Ein deutsches Paar, schlecht angezogen, geht zum Bistro. Er nimmt seine Zigaretten und ein Feuerzeug mit. Denkt wohl, man dürfte da noch rauchen. Das waren noch Zeiten, ekelhaft.

Der totale Touristenzug heute, Amerikaner, arabische Frauen, besagte Koreaner. Ich hätte heute gerne einen stillen Wagen, heute. Irgendeine
Unzufriedenheit nagt an mir, nicht gut drauf heute. Deswegen die Reizbarkeit.

Gehe einmal in die erste Klasse, zum Schauen, wie es da ist, aber entscheide mich nicht dafür. Im Gang
höre ich Musik und setze mich auf den Boden am Fenster, schöner Blick auf den Himmel. In Nürnberg werden Plätze frei, ich setze mich möglichst weit von den Koreanern, es ist ruhiger und der Blick auch viel schöner. Mein Gott, was für eine Laus ist mir heute über die Leber gelaufen.

Eine relativ junge und sympathische Frau vor einem Vaio. Sie arbeitet und schaut den Computer immer wieder so an, als würde er tatsächlich Ergebnisse ausspucken, aber nicht sofort, sondern erst nach
ein paar Momenten. Vielleicht ein Grafikprogramm. Sie kneift die Augen zusammen.

Leichte Verspätung in Würzburg, die wir auch schon in Nürnberg hatten.

Der Wagen ist unglaublich laut heute. Natürlich nicht der Wagen, sondern die Fahrgäste.

Eine in dünnste Stoffteilchen gekleidete Frau aus der ersten. Blonde, aber dünne kinnlange Haare.

Mehr oder weniger pünktlich in Köln. Beim Aussteigen eine dampfig-warme Luft, um 23.43 Uhr, wie in Japan.

Im Juli werde ich erstmal länger nicht in deutschen Zügen fahren. Ferien.

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Mittwoch, 17. Juni 2009
116. Fahrt, Juni
Mi, 17.55
München - Köln
Eine Stunde früher als geplant. Schnell Obst und Wasser gekauft.
In den Bahn.Comfort Bereich, der schon voll ist. Aber ein Mann direkt vor mir fragt eine Frau, die zwei Plätze am Tisch besetzt hält, nach ihrem Bahn.Comfort-Status. Sie hat ihn nicht. Ein Fahrgast zwischen mir und dem Fragenden nimmt den freien Platz nicht, also ist er für mich. Sie hat allerdings noch ihr Zeug drauf. Das muß sie wegnehmen. Ein bischen naiv an so einem Abend. Und ich bin ein Trittbrettfahrer.

Sitze also Tisch, Fenster. Gegenüber wird noch ein Junge vertrieben, stattdessen ein junger Mann mit einen "Wo die wilden Kerle wohnen" T-Shirt, das mir sofort gefällt. Er liest die SZ, die ich leider nicht habe.

Ein junger Mann, der aussieht wie ein sehr braver Gymnasiast oder auch Priester liest "Beyond Change Management". Keinerlei Erfahrung, aber Change Management ?!

Mal wieder Bundeswehr-Tag, aber keine Soldaten in meiner Nähe.
Mal wieder ( seit langem) so voll, dass mehrere Leute am Boden sitzen oder stehen.

In Würzburg bekomme ich den dritten Sitznachbar, eine junge Frau. Sie liest tatsächlich "Sie sucht ihn" im Zeitmagazin. Warum?

Und noch ein nettes T-Shirt dabei, eine gezeichnete Katze.

Ein alter Mann, der eine seltsame Delle an der Stirn hat, und sich von Sitz zu Sitz hangelt, geht in die erste Klasse. Sein Hosenstall ist sperrangelweit offen.

In FFM leert sich der Zug, "Wo die wilden Kerle wohnen" geht auch.

Ich setze mich um, weil der Typ gegenüber nicht weggeht, ich die Beine ausstrecken will, und auch noch was tippen am Computer.

Pünktlich, bzw. zu früh in Köln-Deutz.

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Dienstag, 9. Juni 2009
114. Fahrt, Juni
Fr 15.55
München - Köln
In der S-Bahn, die Leute mal wieder mit versteinerten, unfreundlichen Mienen. Man rutscht nicht zusammen, ich muss mich reindrängen und bitten, noch rein zu dürfen, obwohl man locker steht.

Der Zug gut voll - Bahn.Comfort Bereich ist voll, keine Lust, nach Berechtigungen zu fragen. Platz im Abteil, Gang. Die junge Frau am Computer (Fujitsu-Siemens) bearbeitet eine Powerpoint-Datei für Siemens, und schaut genervt, als ich neben ihr sitzen will. Oh mein Gott. Sitze sind für Menschen da. Ein biestiger Strebertyp. Aber ich will ja nicht so viel rummeckern.
Schönes Wetter draußen.
Als geborener Münchner, aufgewachsen in München-Süd, von wo man am Wochenende immer nach Süden aufs Land fährt, lerne ich die Schönheit der Landschaften nördlich Münchens langsam durch das Bahnfahren kennen.

Ipod vergessen, Kopfhörer vergessen. Lohnt es sich den Computer anzumachen, auf den Knien? Nein.

Ein Foto meiner Sitz-Nachbarin in der Arktis auf ihrem Laptop Desktop.

In Nürnberg, und dann in Aschaffenburg wird es leerer. Platz am Tisch im Abteil, Laptop raus.
In FFM bin ich kurz alleine. Dann eine alte Frau - gar nicht so alt, vielleicht, aber ein extrem müdes Gesicht. Ein ungewöhnlicher Fahrgast. Eine junge Frau, die Rauchgestank mit ins Abteil bringt - ihre Kleider riechen nach Rauch. Sie sieht ordentlich aus und stinkt trotzdem. Nach 5 min geht sie wieder.
Pünktlich am HBF.

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Mittwoch, 3. Juni 2009
110. Fahrt, Mai
Freitag 14.55

Gestern einen Platz für diesen Zug reserviert.
Gang. Bin zu früh da (eine halbe Stunde) und habe etwas wichtiges vergessen. Aber nicht so wichtig, dass ich die Reservierung sausen lassen würde.
Viel los am Hauptbahnhof. Ferienanfang in Bayern, und Freitag vorm Pfingstwochende.
Als ich einsteige, ist der Wagen noch fast leer, aber mein Platz schon besetzt. Anscheinend wurde zuerst eine andere Wagen-Nr angezeigt: 32 statt 23. Die Leute ziehen ab. Neben mir ein Platz, der ab Nürnberg reserviert ist. Eine junge Frau kommt, meint, sie würde genau da sitzen - ich weise sie darauf hin, dass er erst ab Nürnberg reserviert ist - "doch doch ich sitze da". Will sie nicht weiter nerven. Sie bietet mir sogar an mir ihre Reservation zu zeigen - war für eine Idee. Umständlich mit allem Zeug, Jäckchen etc hingesetzt, studiert sie nochmal die Nummern über den Sitzen, die Anzeigen, und merkt, dass sie ein Reihe weiter vorne sitzt.

Viele Rucksackreisende Jugendliche heute.
Eine Frau mit gräßlich bayrischem Dialekt telefoniert, nervig.
Letztendlich ist der Zug in München dann doch nicht so voll.

Wo Gepäck im ICE hinpasst:
- auf das Gepäckregal, in das erstaunlich große und schwere Dinge passen.
- zwischen Sitze, die Rücken an Rücken stehen.
- In das Gepäckfach, das in manchen Waggons in der Mitte zu finden ist. Geeignet für große, schwere Koffer von Flugreisenden.
- Zwischen Glaswand zum Einstiegsbereich und den Sitz davor.
- Aussen in den Einstiegsbereich an die Glaswand.

Viele dieser Möglichkeiten bleiben ungenutzt, stattdessen kommt das Zeug in den Gang, wo es Leute behindert, oder auf den Sitz.

Es gibt aber auch Strecken/Züge, auf denen die Bahn zu wenig Platz für Gepäck eingeplant hat, z.B. Köln-Frankfurt Flughafen. Die notorischen Flughafen-Zubringer eben. Da müsste was getan werden.

Bei all meinen Fahrten, auch vor der Bahncard 100 Zeit, habe ich nie miterlebt, dass ein Koffer gestohlen wurden. Trotzdem, am Bahnhof lieber ein Auge drauf. Aber während der Fahrt, kann man da ganz entspannt sitzen. Es gehen ja sogar Leute zum Bistro und lassen den Computer stehen.

Nachtrag zur Liste unmögliches Verhalten im ICE:
Filme voller Gewalt auf dem Laptop schauen. Z.B. heute eine Kriegsfilm, später Gemetzel. Das will nicht jeder mitkucken müssen. Der Ton ist auch nicht ganz aus. Geballer.

Wären meine Kinder dabei, müssten wir uns umsetzen. Oder er etwas anderes gucken. Je nach dem, wie man sitzt, kann man kaum weggucken.

Warum werden eigentlich nie diese ganzen gewalt- und waffenverherrlichenden Filme und Fernsehserien angesprochen, wenn es einen Amoklauf gab?

Ein bekanntes Gesicht im Zug, ein junger Mann, der mir mal aufgefallen ist, weil er ein Kopfkissen dabei hatte. Fährt wohl immer + immer noch freitags von Nürnberg nach Norden.

Meine heutige Sitznachbarin hat gute ICE Manieren, sie bittet mich Bescheid zu sagen, falls die Musik aus ihren Kopfhörern zu laut ist. (Ist sie nicht, nix zu hören.) Sie bittet mich, sie anzustupsen, falls sie anfängt zu schnarchen.

Pünktlich in Köln.

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Donnerstag, 28. Mai 2009
109. Fahrt, Mai
Do 7.44 Köln-Deutz nach München
Mal wieder in den Presse-Shop am HBF, ein interessantes Magazin kaufen.

In Deutz gehe ichnoch ein Stück nach hinten, als der Zug einfährt, nach dem Bistro rein in den Waggon. Ist aber nicht der Bahn.Comfort Bereich.

Platz Tisch/Gang, nicht reserviert.

Ein Typ, blonde lange Haare, braun, sitzt gegenüber, mit Laptop und hat sich nicht nur den Sitz neben sich gesichert mit seiner Tasche, sondern auf den gegenüber mit seiner Jacke. Assi. Den ganzen Tisch natürlich auch. Schrille Dudelmusik aus seinen Kopfhörern. Aber der Zug ist nicht sehr voll.
Die Tante auf meiner Seite hat ihren kleinen Koffer unter den Tisch gestellt. Wohl zu faul ihn hochzuheben. Auch nicht freundlich.

Eine Liste von miesen Verhaltensweisen in ICEs:

- Sitzplätze mit Taschen und Jacken füllen, so dass jede Bank nur halb besetzt ist. Und vor allem, keine Regung, wenn der Zug voller wird, und die Leute Plätze suchen durchgehen.

- Koffer und Taschen in den Weg stellen, in den Gang, unter den Tisch, auf Sitze. Vor allem, wenn es noch genug Möglichkeiten gibt, sie unterzubringen, oder der Zug sehr voll und jede Menge Leute stehen.

- Kopfhörer benutzen, bei denen die anderen die schrillen, hohen Bestandteile der Musik mithören müssen.

- Endlos und dummlich telefonieren. Aber das ist natürlich subjektiv, und auch meine Gute-Nacht-Sag-Telefonate können jemand nerven. Deswegen gehe ich ja in den Gang.

- Exzessiv oder zu früh am Tag Alkohol trinken, und entsprechenden Geruch verbreiten, bzw. sich angetrunken verhalten.

- Die SchaffnerInnen mit unfreundlichem Gemotze bedrängen, obwohl die eigene Schludrigkeit das Problem ausgelöst hat, oder Fehler der Bahn-Planung sind.


Der blonde Typ mit Atze-Schröder-Diktion, am Telefon. "Hast du gesoffen? Cool!" Ein Geschaftsmann ist er. Nur die (Atze-Schröder-) Dauerwelle fehlt. Er ist ein Düsseldorfer, scheint's.

Kaffee im Bordbistro geholt. Kein Milchkaffee zu haben, Maschine kaputt. Gleichzeitig bereitet die Bedienung zwei Weißbier vor. Ca. 9 Uhr. (siehe Liste zu vermeidendes Verhalten im Zug.)

In Nürnberg kommen Leute, die meinen ich würde auf den von ihnen reservierten Plätzen sitzen. Da steht aber nichts. "Ne, wir sind hier schon richtig." "Welcher Wagen denn?" "22." "Hier ist 24." "Ach so."

Dumm oder dreist?

Gleishammer - wunderbarer Name für eine S-Bahn Station

Ein paar Minuten zu spät in München.

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Sonntag, 24. Mai 2009
103. Fahrt, Mai
Donnerstag, 11.44
Köln-Deutz nach München, am Feiertag, mit den Kindern, aber ohne Maus. Platz am Tisch im Bahn.Comfort, neben einem Mann, der uns freundlicherweise anbietet umzuziehen, weil er denkt wir wären zu viert.
Wieder mal jeder zweite Sitz von einer Tasche / einem Koffer besetzt.
Unser Nachbar hat später Ärger mit dem Schaffner. Seine Bahncard ist schon lange abgelaufen. Er hat sie verwechselt, sagt er. War vorher in Indien und will mit einem 500-er Schein nachzahlen, das wirkt dann etwas komisch. Das übliche Gemotze über die Bahn, die Website etc.

Gegenüber zwei Studenten, Frau und Mann, die sich wirklich vernünftig unterhalten. Aus Maastricht, sind aber deutsch. Vorallem die Frau, nicht so blöde wie viele junge Frauen ( heutzutage, sage ich mal meinem Alter entsprechend).
Eine Gruppe Männer mit Bier und Karten weiter vorne im Waggon, die mit der Zeit immer lauter werden.

Es ist mal wieder eiskalt im Waggon. Nach ein paar Tagen in den USA, wo fast alle Restaurants und Cafés so runtergekühlt sind, dass man ständig friert, niest und Angst vor einer Erkältung (der Schweinegrippe) hat, und sich wundert, warum ein Land, das plötzlich so 'obsessed' mit dem Energie Sparen beschäftigt ist, weiter so bekloppt Energie raus schmeißt, frag ich mich jetzt, warum die Bahn mit diesem lächerlichen und unangenehmen Runterkühlen der Temperatur Energie verschleudert. Auch wenn der Strom ggf. per Dynamo erzeugt wird? Nutzt die Bahn Strom aus der Oberleitung, oder erzeugt der Zug durch sein Fahren den Strom selbst? Das würde mich mal interessieren.
Jedenfalls finde ich es nicht nur unangenehm, sondern irgendwie auch frustierend, an einem schönen warmen Tag, bei strahlender Sonne in dieser Kühlkiste zu sitzen. Und bin da wohl nicht allein.

Pünktlich in München HBF.
Aber, da gehen die Uhren anders, in Bayern -

sie gehen nach. (Kurz nach vier soll das sein.)
Wie angenehm, dass wir nur Touristen bzw. Gastarbeiter sind in Bayern.

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102. Fahrt, Mai
Mittwoch, 8.44 Frankfurt Flughafen nach Köln-Deutz
Aus dem Flugzeug gestiegen, einen Zug knapp verpasst. Ein anderer, internationaler ICE hat große Verspätung. Der 8.44 kommt pünktlich, nichts besonderes. Bin sehr müde.
Pünktlich in Köln-Deutz.

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101. Fahrt, Mai
Freitag, 6.54 Köln-Deutz nach FFM-Flughafen
Heute geht's um einen Flug. Eine Stunde früher als eigentlich nötig (und sonst), um kein Risiko einzugehen. Heute geht's um einen Flug. Die Fahrt kommt mir irgendwie langweiliger und länger als sonst vor.
Pünktlich dort. Viel Zeit am Flughafen.

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Freitag, 15. Mai 2009
100. Fahrt, Mai
Mi 10.55, München nach Köln
Den Zug eine Stunde vorher nicht geschafft. Doch noch Arbeit. In die erste Klasse, Gutscheine verbrauchen. Gestern Nacht habe ich neue bestellt.
In Würzburg am Bahnhof müffelt es komisch im Waggon. Nach Klo. Beim Halt in Aschaffenburg wieder. In der Zwischenzeit ist es im Waggon auch kalt geworden.
Frankfurt HBF
Eine Frau am Bahnsteig, in der Hocke. Die Spitzen vom Arschgeweih sichtbar. Sie wühlt und wühlt und als ich wieder hinschaue, sieht man auch die rot orangene Unterhose, und mehr Arschgeweih.
Der Wagen wird voller. Muß ich mein Rucksack wegstellen? Bin schläfrig, und mach die Augen zu.
Bestelle einen Milchkaffee. Wieder das Gemüffel, am Flughafen.
Langsam, mit vielen Stops nach Köln HBF.
Pünktlich.

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Dienstag, 12. Mai 2009
98. Fahrt, Mai
Do, 16:50 München nach Köln
Eine schwere Tasche dabei, daher ohne Zögern hinein in den Bahn.Comfort gleich hinter der 1.Klasse, nah an der Bahnhofshalle. Nicht in die 1.Klasse, weil ich schon eine Zeitung habe. Bin recht früh. Der Einer-Platz an der Tür ist noch frei. Nach Ingolstadt kommt der Schaffner, man sieht - der Bahn.Comfort Bereich ist einfach die typische BahnCard100 Zone.
Schönes Wetter.
Eine Frau, die ein Buch mit dem Titel "Reinkarnationstherapie" liest, hat Ärger wegen des Online Tickets, wahrscheinlich Kreditkarte nicht dabei.

Man fährt und fährt und es wird nicht dunkel. Noch ungewohnt die langen Tage.

Pünktlich in Köln-Deutz.

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